„Die Stunde des Aufbruchs ist gekommen und wir stehen heute geeinter, stärker und entschlossener denn je zusammen, um Österreich wieder auf Kurs zu bringen und die Dinge gerade zu rücken, die andere verbrochen haben! Und es ist ein Riesenunterschied, wer Verantwortung übernimmt – das gilt im Bund, das gilt im Land und natürlich auch auf Gemeindeebene“, stellte Landesparteiobmann LH-Stellvertreter Udo Landbauer bei der Kulinarik-Tour am Montagabend in Rudys Cocktail in Gerasdorf im Rahmen der Heimattour im Bezirk Korneuburg klar.
Die Verlierer-Ampel sei schon in den Verhandlungen gescheitert. „Die pinke Selbsthilfegruppe der Neos mit ihrem weiblichen Mini-Lindner an der Spitze hat sich vor lauter Angst vor der eigenen Basis selbst aus den Verhandlungen gesprengt und übrig geblieben sind der glücklose Karl und der Marxisten-Andi aus Traiskirchen, wo jeder weiß, dass das vollkommen denkunmöglich ist, dass so eine Koalition auch nur im Ansatz funktioniert hätte“, so Landbauer. Herbert Kickl habe jetzt ein EU-Defizitverfahren und einen Aufpasser für die österreichische Haushaltskassa verhindert und nur er könne Österreich aus dem tiefen Tal herausholen. „Und den Weg, den Herbert Kickl auf Bundesebene geht, den wir auf Landesebene eingeschlagen haben, gilt es jetzt in die Gemeinden hineinzutragen. Damit endlich wieder Politik für die eigene Bevölkerung gemacht wird“, schloss Udo Landbauer.
FPÖ Gerasdorf Spitzenkandidat Vizebürgermeister Dietmar Ruf sprach beim dritten Part der Heimattour im Bezirk Korneuburg Klartext: „Wir brauchen Mut zur Veränderung. Wir brauchen angesichts der schwierigen kommenden Jahre vor allem mehr sachliche und seriöse Politik, also ein Zurück zur Vernunft – Mut zur Schlichtheit sozusagen. Wir brauchen Politik mit Hausverstand und keine Showpolitik.“ Denn die Rahmenbedingungen für Gemeinden hätten sich in den letzten zwei Jahren rapide verschlechtert. „Darum wählten wir unsere Zukunftsthemen mit Bedacht aus: Investitionen in die kritische Infrastruktur, wie Kanalsystem oder Versickerungsbecken, ein Eltern-Kind-Zentrum sowie eine Busverbindung in die Bezirkshauptstadt.“